Vorhang auf für das Sommertheater 2025!

Wir präsentieren voller Vorfreude unsere neue Komödie „Einszweiundzwanzig vor dem Ende“ von Mattieu Delaporte. Die Gala-Premiere mit Sekt-Empfang und Flying-Buffet findet am 24. Juli 2025 statt.

Gala-Premiere:
📅 Donnerstag, 24. Juli 2025
🌟 Mit Sekt-Empfang, Flying-Buffet und einer exklusiven Premierenfeier!

🎉 Black-Friday(s)-Special 🎉
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💸 Nur EUR 117.- statt EUR 147.-/Karte
📆 Angebot gültig: Freitag, 29. November 2024, bis Freitag, 13. Dezember 2024

 

Unsere (unveränderte) Bankverbindung für Eure Buchung:
🔹 Empfänger: eventarts Kulturveranstaltungsverein
🔹 IBAN: AT55 2050 5000 0003 4355
🔹 BIC: SPKIAT2K
🔹 Verwendungszweck: „Premierenkarten + Name“

So einfach geht’s:
1️⃣   Überweist den Betrag für Eure Wunschkarten.
2️⃣   Sendet uns eine kurze E-Mail mit der Anzahl der Tickets an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
3️⃣   Eure Karten erwarten Euch wie immer am Premierenabend beim Empfang.

🎁 Besonderer Hinweis: Wenn Ihr die Karten als Weihnachtsgeschenk kauft, senden wir Euch gerne einen hübsch gestalteten Gutschein per Post zu! Schreibt uns dafür einfach eine kurze Nachricht mit Eurer Adresse.
🎭 Unser Tipp: Je früher Ihr Eure Tickets bucht, desto besser Eure Aussicht auf die Bühne!


"Als Bernhard sich gerade umbringen will, klopft es an der Tür. Ein Mann mit Schnurrbart, Rollkragenpullover und Pistole steht und zielt auf den überrumpelten Bernhard. Es ist der Tod in Person, der in dieser Funktion seinen ersten Arbeitstag hat und Bernhard abholen will: „Wir sind wie Taxis. Mein Ausbilder Karlheinz sagt immer: Wir sind wie Uber.“ Leider hat sich der Tod im Stockwerk geirrt. Und auch ansonsten ist er alles andere als ein Profi …"


Einszweiundzwanzig vor dem Ende ist ein Wortgefecht um Leben und Tod – wobei letzterer eine etwas desolate, aber dafür umso unterhaltsamere Mischung aus Existenzialist, Lebenskünstler und Alkoholiker ist. Ihm gegenüber steht der schüchterne, noch ungeküsste Bernhard, der den tödlichen Humor nicht versteht, aber aus Höflichkeit kooperationswillig ist. Im Zusammenspiel werden die beiden zum Duo infernale, das am Ende weiß, wofür es sich zu leben (oder sterben) lohnt.

Unter der Regie von Reinhard Hauser spielen Sandra Cirolini, Francesco Cirolini und Paul Sieberer.


Reservierungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder der Kartenhotline +43 664 3142101.
Wir freuen uns auf Sie!

Matthieu Delaporte

Matthieu Delaporte

Der Film- und Drehbuchautor Matthieu Delaporte wurde 1971 geboren. Nach dem Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaften realisiert er seinen ersten Kurzfilm "Musique de Chambre". Danach wird er Mitarbeiter von Canal +, wo er von 1996 - 2001 für die satirischen Fernsehsendungen "Vrai Journal de Karl Zéro" zuständig war.

Eine enge Zusammenarbeit verbindet Matthieu Delaporte mit Alexandre de La Patellière seit 2001, als sie erstmals von Onyx Films engagiert wurden, der Produktionsfirma von Aton Soumache. Sie schreiben zusammen das Drehbuch für Christian Volckman's Film "Renaissance" (Großer Preis des Festivals von Annecy, Vorauswahl für den "Oscar"). Seither haben sie gemeinsam viele Drehbücher für Film und Fernsehen geschrieben: Für das Fernsehen die Serie "Skyland", sowie Adaptationen von "Petit Nicolas" nach Goscinny und Sempé und "Le Petit Prince" nach Saint-Exupéry. Für den Film u.a. "Les Parrains" (Regie Frédéric Forestier mit Gérard Lanvin und Jacques Villeret), "L'Immortel" (Regie Richard Berry mit Jean Reno und Kad Merat) und "The Prodigies", eine Adaptation von "La Nuit des enfants rois".

2005 inszeniert Matthieu Delaporte seinen ersten Spielfilm "La Jungle", dessen Drehbuch er zusammen mit Julien Rappenau und Alexandre de La Patellière geschrieben hatte. 2009 waren Beide Co-Produzenten des ersten Films von Emma Luchini "Sweet Valentine".

"Der Vorname" war ihr erstes Theaterstück, gefolgt von Das Abschiedsdinner und Alles was Sie wollen.

Die Uraufführung von "Der Vorname" wurde ein sensationeller Erfolg. In der Inszenierung von Bernard Murat mit Patrick Bruel in der Rolle de Vincent wurde "Der Vorname" über 250 mal im Pariser Théâtre Edouard VII gespielt. Auch international wurde das Stück ein Riesenerfolg: Es wurde und wird gespielt in Barcelona, Montréal, Tel Aviv, in Italien, in Südamerika, in Kanada, in den Niederlanden, in Belgien und natürlich in Deutschland. Mittlerweile liefen und laufen in Deutschland weit über 60 Produktionen und das Stück wurde in der Saison 2013/2014 zu einem der meistgespielten Stück im deutschsprachigen Raum. Die Autoren haben ihr Stück für den Film adaptiert, der - auch in Deutschland - ebenfalls zu einem großen Erfolg wurde. Die Autoren wurden 2012 mit dem "Prix Théâtre" der Académie Française ausgezeichnet.

Die Uraufführung von „Einszweiundzwanzig vor dem Ende“ fand am 27.01.2022 im Théâtre La Scala in Paris statt. Die deutschsprachige Erstaufführung war am 04.06.2023 im Renaissance-Theater im Berlin zu sehen.

Paul Sieberer

Der gebürtige Oberösterreicher lebt mit seiner Frau Daniela Sieberer in Mörbisch am See im Burgenland.

Seine künstlerische Karriere begann bei den Wiener Sängerknaben. Unzählige Konzertauftritte in ganz Europa, sowie in Südafrika und Kenia prägten seine gesamte berufliche Laufbahn. In den 80er Jahren bekam der Liedermacher Paul Sieberer bei Koch-Records in Elbigenalp einen Plattenvertrag. Sehr bald aber entdeckte er seine Leidenschaft für das darstellende Spiel, die ihn in den 90er Jahren ins Ensemble des heutigen Landestheaters Niederösterreich führte, wo er zum Beispiel in „Das Land des Lächelns“, „Leonce und Lena“, „Momo“ und „Der Talisman“ mitwirkte. Beim Schlossfestival Wilfersdorf gab er den Herzog Max in der Operette „Sissy“, den Baron von Felseck in „Auf der grünen Wiese“ und war als Njegus in „Die lustige Witwe“ zu sehen.

Darüber hinaus begeistert er als Moderator, sowie als Autor zahlreicher Theaterstücke für die ganze Familie. Im Jahr 2000 verwirklichte Paul Sieberer seine Idee des „Pädagogischen Musiktheaters“. Mit seinem Ensemble, dem Team Sieberer, tourt er seither mit unzähligen Theaterangeboten durch Volksschulen und Kindergärten im Osten Österreichs, wo er jährlich rund 20 000 Schülerinnen und Schüler erreicht. Sein zweites Steckenpferd, die Pädagogik, lebt Sieberer als begehrter Referent in der Erwachsenenbildung.

Als begeisterter Besucher der letzten Produktionen des Kitzbüheler Sommertheaters freut er sich, heuer im aktuellen Stück mitwirken zu können.

(Foto: Manfred Wizani)

...anlässlich des 24. Sommertheaters Kitzbühel
am Donnerstag, dem 24. Juli 2025, um 18.30 Uhr.

Ehrenschutz: Gabriel Barylli

PROGRAMM

  • 18:30h: Sekt-Empfang und Flying-Buffet vom Legendencafé
  • 20:00h: Premiere "Einszweiundzwanzig vor dem Ende"
  • 22:00h: Exklusive Premierenfeier

Ort:

:: Landesmusikschule Kitzbühel, Traunsteinerweg 15, 6370 Kitzbühel

Preis pro Person EUR 147,-

Kartenreservierung und Anfragen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

oder unter der Telefonnummer 0664/3142101.

Karten erhältlich in allen Vorverkaufsstellen (siehe Tickets) sowie online bzw. per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Rückblick auf die Gala-Premiere des letzten Jahres:

 

Cirolini - Dallinger

Es spielen Sandra Cirolini, Francesco Cirolini und Paul Sieberer.

Sandra Cirolini
(Clara)
Francesco Cirolini
(Der Mann)
Paul Sieberer
(Bernhard)